Thermografie

Gerade ältere Gebäude verlieren viel Wärme über Kältebrücken und schlecht gedämmte Bauteile. Infolgedessen kann es gerade an diesen Stellen zu Schimmelbildung kommen. Mit einer Thermografie lassen sich effektiv energetische Schwachstellen eines Gebäudes oder einer technischen Anlage aufdecken. Aussagekräftige Wärmebilder erlauben deshalb einen Rückschluss auf die Energieeffizienz eines Hauses.

Grundsätzlich werde ich aufgrund meiner Erfahrungen die größten Schwachstellen eines Hauses auch so finden. Doch wichtige Details, gerade auch im Bereich der Industrie, können so besser detektiert werden.

In diesen Fällen sollten Hausbesitzer über eine Thermografie nachdenken:

  • Wenn die Heizkostenrechnung sehr hoch ist oder Zugerscheinungen auftreten
  • Wenn es ein Problem mit Schimmelpilzen im Haus gibt
  • Wenn es sich um ein historisches Gebäude handelt und die Lage von Leitungen und Bauelementen nicht klar ist
  • nach einer energetischen Sanierung zur Überprüfung des Erfolges
  • Wenn Leckstellen im Rohrleitungssystemen vermutet werden

Um aussagefähige Bilder zu erhalten, ist die Thermografie Ihres Eigenheims allerdings nur in der Heizperiode möglich, also etwa im Zeitraum von November bis März. Die Außentemperatur darf nicht über 5 Grad Celsius liegen, um die Aussagekraft der Aufnahme nicht zu verfälschen. Erstellt wird das Bild mit einer professionellen Wärmebildkamera.

  • Wohngebäude
  • Nichtwohngebäude
  • Technische Anlagen und Rohrleitungen
  • Wärmeverteilnetze
  • Thermografie mit Drohne

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